Fingerhut Historie

Die Entstehungsgeschichte des Familienunternehmens. Holger Linke ist seit 2008 Geschäftsführer des Unternehmens.

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Wenn Bautradition auf Innovation trifft

Über 115 Jahre deutsche Bautradition, die Sicherheit eines gewachsenen Familienunternehmens und die Garantie, alles individuell aus einer Hand zu erhalten: Fingerhut Haus.

Unsere Unternehmensgeschichte reicht bis ins Jahr 1903 zurück.

Schon damals baute die Zimmerei von Neunkhausen in Zusammenarbeit mit dem Dampfsägewerk Fachwerkhäuser von höchster Handwerkskunst.
In den 20er- und 30er-Jahren wurde das Sägewerk erweitert, allerdings brannte das gesamte Gebäude während des Kriegs komplett nieder. Doch die Neunkhausener begannen direkt mit dem Wiederaufbau.

Anfang 1950 erwarb Friedrich Fingerhut die Produktionsstätte und gründete das Unternehmen Fingerhut. Als Holzfachmann richtete er zunächst einen Holzverarbeitungsbetrieb ein. Sein unternehmerischer Weitblick führte aber schon 1960 zur Umstellung des Betriebs auf den Fertigbau. Durch wachsende Beliebtheit der Fertighäuser konnte das Unternehmen die Fertigung von Jahr zu Jahr steigern. Schon bald stieg Fingerhut auf die industrielle Herstellung von Fertighäusern um und fertigte Kompletthäuser mit vollständiger Unterkellerung.

Am 1. August 1963 trat Wolfgang Linke ins Unternehmen ein. Seitdem hat sich das Unternehmen stark vergrößert und stellt mittlerweile mehr als 100 schlüsselfertige Häuser pro Jahr her – vom Bungalow über die Stadtvilla und Gewerbebauten bis hin zum barrierefreien Haus.

Mit dem Einstieg von Wolfgang Linke als Geschäftsführer in 1980 ging es für Fingerhut weiter bergauf und die Firma konnte stetig wachsen. 1992 kaufte er die gesamte Firmengruppe.

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Seit 2008 lenkt mit Holger Linke als Vorsitzender der Geschäftsführung die zweite Generation Linke die Geschicke des Unternehmens. An seiner Seite in der Geschäftsführung war bis Anfang 2022 Thomas Wallmeroth, Schwiegersohn des Seniorchefs.

 

Seit Herbst 2011 können interessierte Bauherren ein weiteres Herzstück des Fingerhut-Firmengeländes bestaunen: Das „Kreativzentrum“, in dem auf über 700 m² die vielfältigen Möglichkeiten der Innenausstattung präsentiert werden. Hier finden Häuslebauer alles, was das Herz begehrt: von Treppen, Haustüren und Fenstern über Bodenbeläge und Badaccessoires bis hin zu innovativer Haustechnik. Bei der Besichtigung des Ausstattungszentrums gilt der Grundsatz: „Anfassen erwünscht!“ Und dies ist durchaus wörtlich zu verstehen, denn alle vorgestellten Produkte dürfen ausgiebig getestet werden. Wer zwischendurch eine Pause von den gewonnenen Eindrücken benötigt, kann sich in die Lounge im Obergeschoss zurückziehen, in der ein Kaminofen gemütliche Stimmung verbreitet.

Um den Produktionsablauf noch weiter zu optimieren, wurden die Zimmerei sowie die CNC-gesteuerte Abbundanlage erweitert.

PLattenbearbeitungszentrum in Neunkhausen

Fingerhut Haus: Die Geschichte eines Traditionsunternehmens mit starkem Fundament, das heute für innovative Wohnkonzepte sowie modernes und energieeffizientes Bauen steht.

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