Es ist ein Spiel aus Offenheit und Geborgenheit in dem zweistöckigen Haus „Bad Vilbel“. Doch wer spielt hier mit wem? Wandscheiben und Wandöffnungen wechseln sich im eindrucksvollen Zentrum – dem 44,90 m² großen Wohn-/Essbereich – ab und vermitteln Freiheit, aber separieren dennoch den Raum. Durch diese raffiniert eingesetzten Elemente entsteht ein spannendes Wechselspiel aus offener Anmutung und gleichzeitiger Privatsphäre. Große bodentiefe Fenster durchfluten den gesamten Wohn- und Esskomplex.
Und das Haus bietet weitere Highlights in diesem Stil: Der große repräsentative Eingangsbereich mit Sicht auf die freitragende Treppe, die ins Dachgeschoss über die Galerie zu den oberen Räumlichkeiten führt, ermöglicht eine sinnvolle funktionale Teilung. Im Erdgeschoss liegen der Wohn- und Essbereich auf der einen Seite und ein Arbeitszimmer nebst Gäste-WC sowie der Hauswirtschaftsraum auf der anderen. Die Küche mit angrenzendem Abstellraum ist an den Wohn-/Essbereich angeschlossen und liegt zwischen diesem und dem Hauswirtschaftsraum.
Im Dachgeschoss haben sowohl die Eltern als auch die Kinder durch diese geschickte Teilung ihr eigenes Refugium mit jeweils einem Bad.