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Fingerhut Haus zeigt Trend: Serielles Bauen im Wohnungs- und Gewerbebau

Verkürzung von Bauzeiten und Kostenvorteile

Im Wohnungs- und Gewerbebau gewinnt serielles Bauen zunehmend an Bedeutung – obwohl die Anfänge bereits in den 1920er Jahren liegen. Seriell bauen wird dem Ruf nach Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit gerecht, denn hierbei werden Module oder bestimmte Teile im Vorfeld in Serie gefertigt. Baukosten und -zeiten sowie Ressourcen lassen sich so deutlich verringern. Der Fertighausspezialist Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) beleuchtet die Vorteile.

 

„In Deutschland fehlt es immer mehr an bezahlbarem Wohnraum – gerade in Städten. Durch serielles Bauen lassen sich in kürzerer Zeit und ökonomisch sinnvoll mehr Wohnungen errichten. Aber auch im Gewerbebau gewinnt dieses Konzept zunehmend an Relevanz. Zum Beispiel ist es bei Erweiterungen oder Umbauten von bestehenden Gewerbeimmobilien wichtig, dass die Betriebsunterbrechungen so gering wie möglich gehalten werden. Ein schneller Bau gewährleistet, dass der Betrieb so rasch wie möglich wieder aufgenommen werden kann“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.


Gerade beim Gewerbe- oder Sonderbau müssen Projekte in der Regel innerhalb eines bestimmten Budgets und Zeitrahmens abgeschlossen werden. Serielles Bauen ermöglicht nicht nur die zügige und kostengünstige Realisierung von Gebäu-den, sondern auch maßgeschneiderte Objekte. Trotz des standardisierten Ansatzes bietet diese Art zu Bauen ausreichend Flexibilität. Obwohl standardisierte Bauteile verwendet werden, können sie in verschiedenen Konfigurationen und Kombina-tionen zusammengesetzt werden, um unterschiedliche Größen, Grundrisse und architektonische Stile zu erreichen. Das Objekt lässt sich also auf die spezifischen Anforderungen und Wünsche zuschneiden.


Einer der Hauptvorteile des seriellen Bauens liegt in der Effizienzsteigerung. Durch die Standardisierung der Bauteile und die Optimierung der Produktionsprozesse können Kosten besser vorhergesagt und kontrolliert werden. Die Wiederholbarkeit der Produktion ermöglicht Skaleneffekte und senkt die Kosten im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise. Das Risiko von Verzögerungen geht gegen null und auch die Gefahr von Baufehlern ist geringer. Darüber hinaus kann Materialverschwendung reduziert werden. Damit hat serielles Bauen durch die Ressourcen-sparenden Prozesse sowie kürzere Bauzeiten auch positive Auswirkungen auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.


Serielles Bauen zahlt auch auf Nachhaltigkeit ein

Fingerhut Haus bietet als Fertighaushersteller die Möglichkeit, nach dem Prinzip des seriellen Bauens Objekte zu errichten – und zwar in Holzbauweise. Das Unternehmen legt dabei Wert auf maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anforderungen – z. B. im Gewerbebau (Bürogebäude, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und viele weitere Objekte).

Fingerhut Haus berücksichtigt bereits in der Planungsphase zukünftige Anforderungen wie die immer wichtiger werdenden Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens baut sich auf drei Säulen auf: Ökologie, Ökonomie und Soziokultur. Insbesondere die Schonung natürlicher Ressourcen steht dabei im Mittelpunkt. Das Unternehmen setzt dabei auf ökologische und wohngesunde Materialien wie die eigens entwickelte thermische Gebäudehülle ThermLiving. Diese besteht nahezu komplett aus nachhaltiger und ökologischer Dämmung. Sie ist diffusionsoffen und verwendet ein Holzweichfaser- Wärmedämmverbundsystem. Zudem kommen nur geprüfte heimische Hölzer sowie Dämmstoffe ohne chemische Bindemittel zum Einsatz.

„Wenn man bedenkt, dass 1 m³ Holz eine Tonne CO2 bindet, wird deutlich, welch ein beachtlicher CO2-Speicher zum Beispiel bei der Errichtung eines Büros in Holzbauweise geschaffen werden kann. Insgesamt errichten wir Gebäude, die sich an die dynamischen Anforderungen unserer Zeit anpassen können und dabei eine hohe Nachhaltigkeit, Qualität, Funktionalität und Ästhetik bieten“, sagt Holger Linke.

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