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Fingerhut Haus beleuchtet: Miete oder Eigentum?

Fertighausspezialist empfiehlt ein Eigenheim zum Vermögensaufbau und für mehr Entscheidungsfreiheit in den eigenen vier Wänden

Zwei Freunde, gleiche finanzielle Startbedingungen, unterschiedliche Wege: Frank baut seinen Wohn(t)raum und sein Freund Max mietet zum gleichen Zeitpunkt ein Haus. Max zahlt eine Monatsmiete von 1.800 Euro. In den nächsten 27 Jahren (die durchschnittliche Laufzeit einer Baufinanzierung), mit einer regelmäßigen Mieterhöhung von 3 Prozent jährlich, zahlt er knapp 880.000 Euro an die Eigentümerin. Frank hat bis zu dem Zeitpunkt sein Eigenheim abbezahlt und ein beachtliches Immobilienvermögen mit Wertzuwachs aufgebaut. Neben dem Vermögensaufbau gibt es noch weitere Aspekte, die für die Anschaffung eines Eigenheims sprechen. Die Vorteile beleuchtet Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de).

 

Monat für Monat Miete zahlen. Wenn Mietende nachrechnen, wie viel Geld sie teilweise über Jahrzehnte in ein Mietshaus investiert haben, stellen sie fest, dass sich eine erhebliche Summe ergibt. Und speziell in Metropolen steigen die Mietpreise häufig verhältnismäßig stärker an als die Kaufpreise. Folglich stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, das Investment in eine eigene Immobilie zu tätigen.

In den meisten deutschen Städten und Gemeinden ist ein Hauskauf günstiger als das Mieten. Es ergibt sich im Schnitt ein Kostenvorteil von ca. 8 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus Mitte 2023, die von Accentro und dem Institut der deutschen Wirtschaft durchgeführt wurde. Wohnimmobilien gehören in Deutschland nach wie vor zu den stabilsten Anlageklassen und dienen dem Vermögensaufbau – in der Regel erfahren sie über die Jahre hinweg eine deutliche Wertsteigerung.

„Der Wunsch von vielen Hausbesitzenden ist es, das Haus bis zur Rente abzuzahlen, denn dann ergibt sich eine erhebliche Ersparnis für Wohnraum im Alter. Ein Eigenheim eignet sich hervorragend als Altersvorsorge. Und nicht nur das. Es bietet auch andere bedeutende Vorteile wie Entscheidungsfreiheit, die Mietende in einem Haus nicht haben“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

 

Mehr Freiheit und Einsparpotenziale in den eigenen vier Wänden

Eine Wand versetzen oder ein neues Badezimmer einbauen? Die Gestaltungsfreiheiten von Mietenden sind eingeschränkt. Denn die jeweiligen Vermietenden entscheiden über etwaige Umbaumaßnahmen. „Neue energiesparende Fenster oder eine Photovoltaik-Anlage – Immobilienbesitzende haben im Gegensatz zu Mietenden die alleinige Entscheidungsfreiheit darüber, was mit ihrem Eigentum geschieht. Insbesondere in Zeiten verstärkter Fokussierung auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird diese Selbstbestimmung für Eigenheim¬besitzende zu einem entscheidenden Gewinn“, sagt Holger Linke.

Eine neue Heizungs- oder Solaranlage, um erneuerbare Energie zu produzieren und die eigenen Energiekosten so zu reduzieren – diese Entscheidungen tragen nicht nur zu einem nachhaltigeren Lebensstil bei, sondern haben auch langfristig positive Auswirkungen auf die Haushaltskosten.

Im Gegensatz dazu stehen Mietende oft vor eingeschränkten Möglichkeiten, den Energiestandard in ihren vier Wänden zu verbessern. Entscheidungen von Vermietenden und bauliche Einschränkungen können es Mietenden erschweren, energieeffiziente Maßnahmen zu ergreifen. Dies kann zu höheren Energiekosten und einer ökologisch weniger nachhaltigen Lebensweise führen.

Fingerhut Haus legt als Fertighausspezialist Wert auf ein ganzheitliches Konzept. Dazu zählen die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten eines Eigenheims ebenso wie die Integration modernster Technologien, um den Energieverbrauch zu opti-mieren und ökologische Standards zu erfüllen. 

Holger Linke fasst zusammen: „Mit dem Blick auf die Möglichkeiten der Einsparungen, des Vermögensaufbaus, der Gestaltungsvielfalt und der Nachhaltigkeitsaspekte lohnt sich die Investition in ein Eigenheim, bei dessen Realisierung wir ganzheitlich beratend zur Seite stehen“.
 

 

 

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