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Fertighaus-Trend 2023: 90 Prozent der Kunden von Fingerhut Haus priorisieren Energieeffizienz

Zusammenspiel von Dämmung, modernen Heizungsanlagen und alternativen Energien immer stärker nachgefragt

Die Energiewende ist auch beim Hausbau längst eingezogen. Doch die Priorität hat sich – auch getrieben durch die Energiekrise – massiv erhöht. Der Fertighausspezialist Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) verzeichnet hier eine immense Nachfrage: In den vergangenen Monaten entschieden sich z. B. 85 Prozent der Kunden für den Einsatz von Photovoltaik-Anlagen. Tendenz steigend. Die Nutzung von Photovoltaik liefert zum Beispiel Energie für Elektroautos. Auch die Berücksichtigung von E-Autos wird beim Hausbau zunehmend wichtiger.

„Immer mehr Menschen denken beim Hausbau an Einsparpotenziale – gerade seit der Energiekrise spüren wir hier einen sehr hohen Bedarf. Mittlerweile hat bei 90 Prozent unserer Kunden und Interessenten das Thema Energieeffizienz eine sehr hohe Priorität. Energiesparen leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energie-wende, sondern schont natürlich auch das Budget. Mit der richtigen Kombination aus modernen Heizungsanlagen und alternativen Energiequellen sowie Wärmedämmung können signifikante Einsparungen erzielt werden“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Auch gewinnen beim Hausbau Themen wie Ladesäulen für Elektroautos an Relevanz. Eine Prognose besagt, dass E-Autos im Jahr 2024 bereits über einen Marktanteil von circa 9,5 Prozent verfügen werden. Das Thema Elektromobilität wird daher von vielen Menschen beim Hausbau von Anfang an mitgedacht. Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich der Strom für das Laden erzeugen. E-Ladestationen können zum Beispiel einfach in Garagen integriert werden.

Mehr als eine Hülle: Die richtige Dämmung schont Umwelt und Gesundheit

Das Thema „Energiesparen“ verfolgt der Fertighausspezialist seit Anbeginn. Allge-mein richtet Fingerhut Haus jede Baukonzeption darauf aus, dass immer nur so viel Energie erzeugt wird, wie das Haus und seine Bewohner tatsächlich benötigen. Das Unternehmen setzt auf ökologische und wohngesunde Materialien wie die eigens entwickelte thermische Gebäudehülle ThermLiving. Diese besteht nahezu komplett aus nachhaltiger und ökologischer Dämmung. Sie ist diffusionsoffen und verwendet ein Holzweichfaser-Wärmedämmverbundsystem. Zudem kommen nur geprüfte heimische Hölzer sowie Dämmstoffe ohne chemische Bindemittel zum Einsatz. „Mit der richtigen Dämmung wird der Wärmedurchgang durch die Gebäu¬de¬hülle reduziert. In der kalten Jahreszeit lassen sich so Energie und Geld sparen“, sagt Holger Linke.

Energieeffizienz wird mit staatlichen Fördergeldern belohnt

Energieeffiziente Häuser, die bestimmte Kriterien erfüllen, besitzen einen ent-scheidenden Vorteil: sie werden staatlich subventioniert. Mit seinen Effizienz- und Energie Plus-Häusern eröffnet Fingerhut Haus seinen Kunden die Möglichkeit, staatliche Fördergelder zu erhalten. Die Energiesparhäuser von Fingerhut Haus können mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) gebaut und schlüsselfertig übergeben werden."

Holger Linke erklärt: „Jedes Haus, das wir bauen, wird mit einer Wärmepumpe oder einem Holzpelletskessel ausgestattet. Damit erlangen unsere Kunden hohe Wohn-qualität und sparen jede Menge Heizenergie und somit Kosten.“

Mit Energie in die Zukunft

Mit den Fertighäusern von Fingerhut schonen Bewohner die Umwelt und profitieren gleichzeitig von energieeffizientem, modernem und gesundheitszuträglichen Woh-nen. „Das Wohnen der Zukunft stellt hohe Ansprüche hinsichtlich Gesundheit, Energie¬effizienz und Nachhaltigkeit. Ein Haus, das auf Energiesparen ausgelegt ist, schafft Komfort und ist eine Investition in den Werterhalt des Objektes, aber auch in die Umwelt. Wichtig ist ein durchdachtes Zusammenspiel von einzelnen Elementen wie Dämmung, Wärmepumpe, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Photovoltaik und Elektromobilität“, erklärt Holger Linke.
 

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